Mittel- und Langstreckenläufer kennen es: nach einer längeren Trainingseinheit oder einem Wettkampf klagen viele über schmerzende Muskeln. Der Grund dafür liegt in der Regel bei einer akuten Überbelastung der Muskeln. Sportler die meinen, ihr Trainingspensum innerhalb kürzester Zeit erhöhen zu wollen, oder nicht ausreichend trainiert einen Wettkampf absolvieren, überschreiten ihre individuelle Belastungsgrenze und powern sich aus.
An den Begrenzungen der Muskeleinheiten, auch Z-Scheiben genannt, entstehen Verletzungen, die zu einer Entzündungsreaktion des Körpers führen. Nachdem Gewebewasser in die betroffenen Bereiche eingedrungen ist und sich Ödeme gebildet haben, schwellen die Muskelfasern an und dehnen sich aus. Dieser Schmerz, der in der Regel erst nach frühestens 12 Stunden auftritt, wird als Muskelkater bezeichnet, der im ungünstigsten Fall bis zu einer Woche anhalten kann.
Muskelkater vorbeugen: was ist zu tun?
Enzymkombinationspräparate und ein gezieltes Training, das langsam und kontinuierlich gesteigert wird, ist eine Kombination, die schmerzhaftem Muskelkater vorbeugt. Ist es jedoch erst einmal passiert, sind spezielle Regeln zu beherzigen. Entgegen vieler Meinungen, nun dem Muskelkater mit intensiven Dehnübungen oder kräftigen Massagen zu Leibe rücken zu wollen, wird durch mechanische Irritationen eher das Gegenteil bewirkt. Vorgeschädigte Muskeln können sich nicht erholen und auch der Heilungsprozess wird verzögert. Dehnübungen können die strapazierte Muskulatur weiter beanspruchen und die Folge sind weitere Risse. Regeneration lautet hier das Zauberwort und nur ein leichtes Training kann die Muskelverletzung nicht weiter verschlimmern. Jedoch macht es Sinn, damit erst kurz vor dem Ende des Heilungsprozesses zu beginnen.
Lindernde Wirkung: optimale Ernährung kontra Schmerz
Was oft unterschätzt wird, bewirkt nicht selten eine Schmerzlinderung: die Ernährung. Sollen Muskeln optimal funktionieren, sind ausreichende Mengen an Magnesium und Calcium erforderlich, die in Form von Getränken und Nahrungsmitteln aufgenommen werden können. Bei Fehlernährungen und einem daraus resultierenden Mangel an Mineralstoffen und anderen wichtigen Bausteinen, sind meist muskuläre Koordinationsproblem vorprogrammiert. Alle, die sich schnell vom Muskelkater befreien wollen, findet mit Hilfe von Enzymkraft schneller in ihren Trainingsablauf zurück.
Wobenzym® plus gegen verminderte Leistungsfähigkeit
Die schmerzhaften entzündlichen Prozesse in entsprechenden Muskelpartien profitieren von der entzündungsabheilenden Wirkung dieses natürlichen Enzymkombinationspräparats. Die optimale Kombination aus dem Flavonoid Rutosid und den Enzymen Bromelain nehmen gezielt Einfluss auf den Verlauf des Entzündungsprozesses und führt nachhaltig zum Abheilen. Zum Hintergrund: Entzündungsprozesse sind positive Abwehr- und Heilreaktionen, die unser körpereigenes Reparationssystem automatisch in Gang setzt, um den entstandenen Schaden über eine komplexe Reaktionskette zu beheben. Schmerz ist zunächst ein positives Symptom. Dabei steuern Botenstoffe, die sogenannten Zytokine, den Verlauf: Proentzündliche Botenstoffe schieben die Entzündungsreaktion zunächst an, nach der Abheilung sorgen antientzündliche Zytokine
Abklingen der Entzündung. Die natürlichen Enzyme in Wobenzym® plus spüren die Entzündung auf und aktivieren die Selbstheilungskräfte des Körpers. Zudem sorgen die Enzyme für eine Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes und fördern so den Abtransport abgestorbener Zellreste, sozusagen die Abfallprodukte einer erfolgreichen Reparatur. Das Flavonoid Rutosid unterstützt zusätzlich den abschwellenden Effekt und wirkt antioxidativ.
„Ist die ausreichende Menge von Enzymen bereits im Körper vorhanden, unterstützen diese sofort nach der Belastung die Abheilung der kleinsten Risse im Muskelgewebe und tragen zur Regeneration entscheidend bei. Wer das komplette Regenerationspotential der Enzyme nutzt, kann sich optimal präventiv auf einen Wettkampf vorbereiten. Als Dosierung wird empfohlen, ab zwei Wochen vor dem Wettkampf 3×2 Tabletten Wobenzym® plus täglich bis eine Woche nach dem Wettkampf einzunehmen. Sollten durch eine starke Überlastung dennoch Muskelschmerzen auftreten, kann die Dosierung für eine Woche nach dem Wettkampf auch auf 3×4 Tabletten täglich erhöht werden.
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