Freigepäck – Airlines verlangen ab 1. Juni Zusatzgebühr

von: Astrid Albrecht-Sierleja
18. Mai 2011

Frankfurt/Main. Nicht immer weiß der Reisende, wie viel eigentlich an Gepäck erlaubt ist, wenn man einen Flug antreten will, denn von einheitlichen Regelungen können Flugreisende meist nicht profitieren. Die USA ist, wie bei vielen anderen Dingen auch, Vorreiter für eine Regelung, die zur Vereinfachung beitragen soll.

Das „Stückkonzept“ beim Freigepäck legt fest, dass zwar nur ein Gepäckstuck erlaubt ist, doch darf dieses dann auch schwerer sein als bisher. Rechtzeitig zur Reisezeit will die Lufthansa ihren Kunden entgegen kommen. Je Passagier sollen dann bis zu drei Kilogramm mehr Gepäck transportiert werden. Eine zusätzliche Gebühr fällt dann im Gegenzug für jedes weitere Gepäckstück an. Das Gewichtskonzept soll nun auf Lufthansaflügen dem Stückgutprinzip  weichen. Konnten Fluggäste bis zu 20 Kilogramm auf ihre Flugreise als Freigepäck mitnehmen, sind  es jetzt bis zu 23 Kilogramm. Nachteil: Will der Fluggast nicht draufzahlen, muss nun alles in einen Koffer gequetscht werden.

Tags: Gewichtskonzept, Lufthansa, Stückkonzept

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